Bürgerverein Brandenburg-Berlin e.V. (BVBB)
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Der Flughafen BER in Schönefeld widerspricht dem Grundgesetz und erschüttert die Grundfesten unserer Demokratie, weil...


...laut Art. 1, Abs. 1 (GG) die Würde des Menschen unantastbar ist.

Der Standort Schönefeld ist menschenverachtend. Er belastet hunderttausende Menschen durch Lärm und Flugzeugdreck.
Die Entscheidung pro Schönefeld wurde gewiss nicht „im Namen des Volkes“ getroffen, wünscht sich doch eine deutliche Mehrheit keinen Flughafen in Schönefeld.(siehe Forsa-Umfrage vom 27.01.12)
Zudem ist es unwürdig, das Wohl von Menschen gegeneinander auszuspielen.

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Mit Polizeistaatmethoden wollten Brandenburger Polizisten Demonstranten einschüchtern

Ein Bericht über eine Demonstration, den sie so nur bei uns  lesen können.
Wer das Erlebnis der Teilnahme an der Mini – Demonstration, am Freitag den 10. Febr 2012 (ab 18:30 Uhr) im Terminal des Flughafens Schönefeld hatte, der musste sich als Teilnehmer in den Klauen eines Polizeistaates fühlen, den der Brandenburger Innenminister Woidke (SPD) mit seiner Polizei in das Flughafenterminal verlagert hatte. Fliegendes Publikum, dass das Treiben von vielleicht 50 Polizisten gegen vielleicht  100 Protestanten beobachten durfte, entwickelten Mitleidsgefühle und Erstaunen über die martialischen Auftritte der Polizei gegenüber braven Bürgern, die nichts anderes wollten als auf Fluglärm aufmerksamzu  machen und ihr Demonstrationsrecht wahrzunehmen.

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Der Kampf gegen den Fluchhafen ist auch ein Kampf gegen verkommene Politik und Politiker

Wer erlöst Brandenburg vom politischen Sumpf, vom Stasi –Spitzelstaat – von einer Landesregierung, die 200 000 Menschen durch Fluglärm gesundheitlich so gefährdet, dass Abertausende Menschen in 5 Generationen krank werden?
Das Maß ist voll. Die Polizeiaktion gegen  ca.100 Demonstranten hat den ganzen politischen Sumpf in der kleinen DDR Brandenburg wieder dokumentiert und hochgespült. Sicher, alles zur Freude der SED-Nachfolger, die sich heute „Die Linken“ nennen und in politischen Wärmestuben angekommen sind, die ihnen dicke Gehälter und Pensionen sicherstellen.

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Überraschende Unterstützung

Mit  MdL Christoph Schulze (SPD) haben die Fluglärmopfer der rücksichtslosen rot-roten Politik in Brandenburg einen  konsequenten und unbeugsamen Unterstützer im Brandenburger Landtag, den einzigen innerhalb seiner Partei. Für einen Antrag an die Landesregierung in Sachen EU-Lärmverordnung bzw. der  Zustimmung  Brandenburgs dazu im Bundesrat hat Volksvertreter Christoph Schulze von seinen Genossen keine Unterstützung bekommen. Um aber einen Antrag erfolgreich einzubringen bedarf es einer Mindestanzahl von Unterstützerunterschriften. Erste Unterzeichnerin des Antrages ist nun die  märkische CDU-Chefin Dr. Saskia Ludwig gefolgt von 12 weiteren namhaften CDU-Politikern.

Der Antrag inkl. Unterschriften zum Download

BVBB: Inbetriebnahme des BER nur noch durch ein Wunder möglich

Der BVBB hat schon zu Anfang 2011 erhebliche Zweifel am Termin der Inbetriebnahme des BBI/BER öffentlich gemacht. Jetzt sieht es so aus, dass die Inbetriebnahme für den 03.06.2012 ausgeschlossen oder nur noch durch ein Wunder möglich ist. Im aktuellen „Luftfahrthandbuch für Deutschland“, auch AIP (Airport Information Publication) genannt, sind Angaben über An – und Abflugverfahren am BER – Schönefeld nicht zu finden. Angegeben sind die z. Zt. praktizierten und somit auch für Juni 2012 gültigen Verfahren für Tegel und Schönefeld.

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Karlsruhe: Demonstrationsrecht gilt auch im Flughafen

Das Bundesverfassungsgericht hat die Demonstrationsfreiheit gestärkt. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit gelte auch im Frankfurter Flughafen, entschied das Gericht in einem  verkündeten Urteil.
Auch privatrechtliche Unternehmen wie der Flughafenbetreiber Fraport AG seien an die Grundrechte gebunden, wenn sie mehrheitlich der öffentlichen Hand gehörten weiterlesen ....

Lassen Sie sich nicht von unwissenden Polizisten oder ängstlichen Demoteilnehmern bei der Wahrnehmung Ihrer verbrieften Rechtes einschüchtern. Am Freitag, den 17.02.2012 um 18:30 Uhr Inhousedemo Schönefeld! BVerfG, Urteil v. 22.2.2011, 1 BvR 699/06

 

Mit Schallschutz in die Pleite?

Es mehren sich die Anzeichen, dass der Schallschutz den Flughafen in die Pleite treibt, es sei denn, die Steuerzahler in Berlin und Brandenburg überweisen nach den Milliarden der letzten zwanzig Jahre nun weitere Hunderte Millionen an den Betreiber. Langsam aber sicher kommen nämlich die Einzelheiten zu Tage, mit denen die "lieben Nachbarn" (O-Ton Flughafen) systematisch beim Schallschutz über den Tisch gezogen werden sollen.

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MAZ : „Sperenberg ist noch möglich“

Dem BVBB wurde immer böswillig, ohne Prüfung des Sachverhaltes unter Schüren von Vorurteilen unterstellt, dass sein Konzept "Zentralflughafen für Deutschland in Sperenberg" - Alternative/Nachnutzung von eine unrealistische Alternative sei. Auf diese Propagandabehauptung, gepflegt von Politik und Flughafengesellschaft, sind viele Menschen und Schreiber in Redaktionsstuben hereingefallen. Wir haben uns über die Ignoranz der Verteufelung für ein neues Denken zur Lösung der Probleme und der Folgen aus der BBI - Standortfehlentscheidung immer nur gewundert.

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Fluglärm führt zu Krach unter Gutachtern

Nachfolgend ein erneuter Beweis dafür, dass die Menschen bisher auch von Politikern systematisch über die Gesundheitsgefahren des Fluglärms getäuscht wurden. Der hier angegriffene Prof. Scheuch war mit seinen Lehrer Prof. Jansen der Gutachter von Platzeck. Für die Planfeststellungsbehörde gab es aber nur eine Argumentationslinie: Fluglärm macht nicht krank, darum ist der Standort Schönefeld gut für die Menschen, die den Fluglärm aushalten dürfen.

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Platzeck führt nun einen hinterhältigen Krieg gegen Brandenburger – die Antwort wird nicht auf sich warten lassen

 

Als die Landesvorsitzende der CDU und Fraktionsvorsitzende im Landtag von Brandenburg auf der Großdemo am Gendarmenmarkt (21.01.2012) so etwas nebenbei darauf hinwies, dass eine Endwidmung der Flughafenfläche des ehemaligen Militärflughafens Sperenberg mit ihr nicht machbar sei, verstanden diese Botschaft nur Spezialisten. Sie hieß nämlich im Klartext: Dort, wo Platzeck ehedem den am Besten geeigneten Standort für einen Großflughafen Berlin-International sah, weil er den Standort Schönefeld für den unmenschlichsten hielt, nämlich Sperenberg, will er heute diesen für alle Zeiten kaputtmachen, um den unmenschlichen Standort Schönefeld auf ewig zu erhalten.

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Bürgerverein Brandenburg-Berlin e.V.

Bündnis Südost gegen Fluglärm

 

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