BBB TV zum 2.000 Tag der Nichteröffnung / BER in der Zwickmühle
2.000 Tage Nichteröffnung des BER: der Beitrag zum Jubiläum.
Sonderausschüsse, Geschäftsberichte und Interviews mit Verantwortlichen ergeben ein verheerendes Bild der Führungsmannschaft des BER und der Politik.
Mit freundlicher Unterstützung von Volkswirt Dr. Frank Welskop.
Vortrag zum BER: Flughafenplaner Dieter Faulenbach da Costa
Vortrag zum BER
Dieter Faulenbach da Costa
Flughafenplaner vom 22. Oktober 2017
Kurzversion:
Vollversion:
Moderation: Eckard Bock |
Eine Veranstaltung von BBB TV in Zusammenarbeit mit Kino Union |
unterstützt durch FBI und BVBB |
BBB TV vom 19.10.2017 - BER am Ende
Der Großflughafen neu gedacht:
Gisbert Dreyer, Stadtplaner – Projektentwickler stellt Projekt vor
Großflughafen privat finanziert
BER wird niemals funktionieren
BVBB - Pressemitteilung vom Montag, 25. September 2017
Die Bürgerinnen und Bürger Berlins haben sich mehrheitlich per Volksentscheid für die Offenhaltung des Flughafens Tegel ausgesprochen.
Der BVBB erklärt dazu folgendes:
Flughäfen in dicht besiedelten Wohngebieten, die die Gesundheit vieler Menschen gefährden, sind nicht mehr zeitgemäß.
Aus dem Votum der Berliner geht klar die Forderung nach einer soliden Verkehrsanbindung Berlins hervor. Weder aus Perspektive der Kapazität, noch aus Sicht einer vagen irgendwann einmal erfolgen sollenden Inbetriebnahme wird der Flughafen BER dieser schlichten und einfachen Anforderung gerecht.
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BVBB kritisiert rot-rot-grüne Stellungnahme des Abgeordnetenhauses zu Tegel als unglaubwürdig und peinlich
Ein Argument für die Schließung des Flughafens Tegel nennt die Stellungnahme des Abgeordnetenhauses zum Volksentscheid über den Weiterbetrieb des Flughafens Berlin-Tegel, das der Bürgerverein Brandenburg Berlin (BVBB) schon lange vertritt: Es ist das Argument, dass ein Verkehrsflughafen nicht in dicht besiedeltes Gebiet gehört.
Allerdings will die Berliner Regierungskoalition diese Erkenntnis nur für Tegel sehen, nicht aber auch für den Bau des BER an der dicht besiedelten südlichen Stadtgrenze von Berlin.
Ist es Wissensdefizit oder Doppelmoral, wenn rot-rot-grün nur für Tegel-Anwohner problematisiert, dass trotz gesetzlicher Regelungen „sehr viele Lärmgeplagte ungeschützt bleiben“ und „hohen gesundheitlichen Risiken durch Lärm und Schadstoffe“ ausgesetzt sind“? "Lärm macht nun mal krank." Ja, Frau Senatorin Pop. Das gilt aber universell.
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