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BER - 21 Jahre Glaube
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- Veröffentlicht am 12. Februar 2017
- Geschrieben von Red. BVBB
„Lauter frohe Botschaften“ titelt vortrefflich Lorenz Maroldt sein Kommentar vom 09.02.2017. Er fragt zudem „wer soll sie glauben?“.
Seit nun mehr als 21 Jahren werden die pechschwarzen Schattenseiten des Konsensbeschluss mit farbigen Worthülsen übertüncht. Lauter frohe Botschaften halt. Fakten? Nein, Fakten spielen keine Rolle; wir leben in „post-faktischen“ Zeiten. Allein der Glaube zählt (und zahlt).
Luftverkehrsrecht im Umbruch - und beim BER ?
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- Veröffentlicht am 05. März 2016
- Geschrieben von Dr. Günter Briese
Am 9.12.2015 bat die Bundeskanzlerin den Präsidenten des Deutschen Bundestages, zur Änderung des Luftfahrtgesetzes eine Beschlussfassung herbeizuführen.
Was hat es damit auf sich ?
Fehlender Sachverstand bzw. Dummheit...
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- Veröffentlicht am 31. Oktober 2015
- Geschrieben von Prof. Dr.-Ing. Habil. E. Augustin
oder wieder eine böswillige Irreführung der Fluglärmbetroffenen im Umfeld des Flughafens SXF?
In der zuletzt erschienenen Zeitschrift „BER aktuell“ vom November 2015 wird ohne Angaben der Autoren freudestrahlend über den Abschluss der Nordbahnsanierung berichtet. Soweit, so gut, wenn nicht wieder Mal im Beitrag auf S. 2 unter der Überschrift „Nordbahnsanierung - - - Im Dialog mit den Nachbarn“ irreführende Informationen stehen würden, die bei den meisten Flughafenanwohnern, die mit ihrem Fachwissen nicht so tief in den fachspezifischen Gebieten der Fluglärmmessung und Schalldämmung stehen können, völlig falsche Eindrücke hinterlassen.
Sieg gegen alle Wahrscheinlichkeit
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- Veröffentlicht am 04. Oktober 2015
- Geschrieben von Dr. Michael Fürst
Victory against all the odds“ - so der Titel im englischen Original - beschreibt die erfolgreiche Kampagne von vielen Menschen in England gegen den geplanten Bau einer 3. Start- und Landebahn für den Großflughafen Heathrow. Dabei ist „Sieg gegen alle Wahrscheinlichkeit“ wesentlich mehr, als die Beschreibung einer bestimmten Kampagne. Denn es werden darüber hinaus wichtige Erfolgsfaktoren aufgezeigt, die generell für den Widerstand gegen Großprojekte gelten.
Leere ILA-Hallen entlarven verlogene Flüchtlingspolitik
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- Veröffentlicht am 02. Oktober 2015
- Geschrieben von Gerrit Schrader
Der Zustrom von Flüchtlingen aus aller Welt hält unvermindert an. Auch nach Brandenburg. Landkreise und Kommunen steuern bei der Unterbringung auf eine Katastrophe zu. In dieser Situation, so möchte man meinen, würde die Landesregierung alle Möglichkeiten zur Unterbringung nutzen. Aber weit gefehlt.
ILA-Hallen stehen weiter leer
Da sind sie aber immer noch...
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- Veröffentlicht am 27. September 2015
- Geschrieben von SchulzeZentgraf-Gerlach
Bürgerfest“ am Samstag 26.9.2015 in Potsdam
Platzverweis für die "Demokratie von unten"
Bei schönem, sonnigen Herbstwetter feierte heute ( Sa 26.9.2015) das Bundesland Brandenburg , mit einem sogenannten „Bürgerfest“ seinen 25jährigen Geburtstag (direkt vor und im Landtag in Potsdam) . Und da vor allem und besonders den Neubeginn nach den 40 Jahren des SED-Regimes die Wende von Bevormundung und Unterdrückung hin zu Freiheit und Demokratie. Aber das scheint ein Vierteljahrhundert später wohl noch immer nicht so ganz ideal geglückt.
Ja, sie wollen uns schon wieder verar...!
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- Veröffentlicht am 29. August 2015
- Geschrieben von Gerrit Schrader
In ihrer Regionalausgabe vom 18.08. fragte Bild "Wollt ihr uns beim BER schon wieder verar…?". Dem vorausgegangen war die Feststellung von Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD), dass trotz Insolvenz der Imtech und damit eines der Hauptakteure beim Bau des BER keine Gefahr für den anvisierten Eröffnungstermin in 2017 drohen würde. Woidke wortwörtlich: "Ich sehe derzeit keine neuen Risiken für Kosten und Eröffnungstermin."
Und tschüss 2017
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- Veröffentlicht am 22. August 2015
- Geschrieben von Jürgen Nentwich
Wie soll es denn weitergehen nach der Insolvenz von Imtech? Natürlich versucht der Insolvenzverwalter sein Bestes, um zu retten, was noch zu retten ist und er verspricht auch der FBB den schönsten blauen Himmel und die Weiterarbeit mit den Resten von Imtech und den dazugehörigen Sub-, Sub-, Subunternehmern. Es sollen ja nur 200 sein.
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