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Rot-Rot in Brandenburg hat das Volksbegehren für ein Nachtflugverbot am BER mit 62 von 88 Stimmen angenommen. Man sollte meinen, bald brechen “ruhigere” Zeiten für die Anwohner des Flughafens an, denn der Landtag als Vertreter des Souveräns hat ein deutliches Votum gesprochen.
Uns aber kommen Zweifel. Denn sogleich ließ Platzeck (SPD) seinen Flughafenkoordinator Bretschneider (auch SPD) eine Pressemeldung verbreiten, in der wortreich erklärt wurde, was alles nicht am BER gehen würde. Das mit der geforderten Nachruhe wäre nämlich gar nicht so einfach. Der BER sei schließlich planfestgestellt und deshalb könne man da eigentlich gar nichts mehr ändern. Und falls doch, so drohten wieder neue Klagen. Das aber könne keiner wollen.
So überraschend, wie die Kehrtwende von Platzeck zum Nachtflugverbot am BER kam, so verheerend ist das Presseecho darauf. Niemand nimmt ihm ab, das er es ernst meinen könnte. Der, der bisher noch nie wirkliche Krisen als Ministerpräsident meistern musste, hat mit seinem plötzlichen Schwenk drastisch an Glaubwürdigkeit verloren. Wenn das ein wahltaktisches Manöver gewesen sein soll, so ist es gehörig nach hinten los gegangen.
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Die Flughafen-Gesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) hat die Eröffnung des neuen Hauptstadt-Airports „Willy Brandt“ am 27. Oktober 2013 abgesagt.
Dies geht aus internen Unterlagen hervor, die BILD vorliegen. Demnach sei ein BER-Start aufgrund massiver Baufehler frühestens 2014 möglich. Sachverständige empfehlen gar eine „Sanierung des Terminals“ bis 2015.
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Es geht es um unsere Gesundheit, Lebensqualität und Zukunft!
Nur wer jetzt aktiv mithilft, kann in den nächsten Jahrzehnten noch ruhig schlafen!
Wir bitten alle Mitglieder sich aktiv an dem Volksbegehren zu beteiligen! Je mehr von uns mitmachen, desto weniger Arbeit ist es für jeden Einzelnen! Für Berlin endet die Frist bereits am 28.09.2012! Jeder der irgendwie kann, sollte bei der Arbeit, bei Freunden und Nachbarn Unterschriften sammeln. Alles dazu Erforderliche findet sich für die Berliner auf der Webseite: http://nachtflugverbot-berlin.de/
Um Kerosin zu sparen, kürzen Fluggesellschaften in Tegel und Schönefeld oft ab.
Jetzt steht es schwarz auf weiß. Bislang war es nur ein Gerücht: Flugzeuge in Tegel und Schönefeld kürzen über Berlin ab, weil sie Sprit sparen wollen. Doch jetzt gibt die Deutsche Flugsicherung (DFS) erstmals zu: