Bürgerverein Brandenburg-Berlin e.V. (BVBB)
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Neues aus der Kunkelei

Klarstellung: ZEIT-Berichterstattung zu Imtech
21.07.2015
In Bezug auf die ZEIT-Berichterstattung vom 16.07.2015 stellt die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH fest:
Die Behauptung, der BER sollte ursprünglich eine Milliarde Euro kosten, ist falsch. Schon zu Beginn der Projektplanung vor über 20 Jahren ging man in der Kalkulation von mehr als der doppelten Finanzierungshöhe aus. Die im Laufe der Zeit gestiegenen Kosten sind u.a. auch Folge veränderter Rahmenbedingungen. So hat sich z.B. die Terminalfläche aufgrund der stetig ansteigenden Passagierzahlen von 220.000 auf 360.000 Quadratmeter vergrößert.

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Die unheimliche Firma

Der Bau des neuen Berliner Flughafens verzögert sich immer mehr, und davon profitiert ein Konzern: Imtech.

Es ist eine Firma, deren Abgründe so tief sind, dass Martin Delius nicht länger hineinsehen wollte. Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zum Berliner Großflughafen forderte die Verantwortlichen vor wenigen Monaten auf, sich von der Firma Imtech zu trennen, um das kriminelle Treiben zu beenden. Doch der scheidende Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn setzte sich mit dramatischen Worten zur Wehr: "Wir dürfen Imtech nicht auf der Baustelle verlieren. Der Schaden wäre enorm." Wirklich?

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Wer hat Wahrheits- und Vergangenheitsprobleme?

Hinweise aber auch Kritik unserer Vorgänger sind sowohl für mich als neue BVBB-Vorsitzende, als auch für den Vorstand immer wichtige Anregungen für unsere Arbeit. Die Ausführungen im „Schulzendorfer“ werden jedoch so nicht geteilt.

Da ich seit 2007 in der AG Lärmschutz des VDGN mit Professor Geske und Peter Ohm (ab 2009) und auch anderen BVBB-Mitgliedern in dieser AG gut zusammenarbeite, weiß ich, dass eine auch nach außen hin sichtbare gute Zusammenarbeit zwischen dem VDGN und dem BVBB seit Jahren angestrebt wurde. Was an der Basis an Zusammenarbeit bereits jahrelang gut funktionierte, ist auf Spitzenebene in der Vergangenheit unbestreitbar nicht gelungen. Das hat sich nun geändert und wird von beiden Seiten begrüßt.
Welche Umstände zum Scheitern von Gesprächen vor mehr als 10 Jahren geführt haben, hat für die heutige Arbeit des BVBB wenig Bedeutung, da die damals angestrebte Zusammenarbeit heute Wirklichkeit ist.

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BER – Mit Vollgas gegen die Wand

Ein Kommentar zum 2. Zwischenbericht der Piraten bezüglich des 7. Untersuchungsausschusses zum Flughafen Berlin.

Es ist eine ungeheure Leistung, die von dem Untersuchungsausschuss – insbesondere der Piratenpartei – in den letzten Jahren vollbracht wurde. Zur Bilanz gehört es, nicht nur Berge von Akten, teilweise nur zugänglich über Umwege, bewältigt zu haben, die Abgründe von politischer Arroganz, Verlogenheit und Unfähigkeit der Verantwortlichen belegen. Es ist auch ein Infrastrukturgroßprojekt zu begreifen sowie es fachlich, inhaltlich und gesellschaftlich zu bewerten. In den Erläuterungen zu der Arbeit im Rahmen des Untersuchungsausschusses geht unmissverständlich hervor, wie groß der politische Widerwillen ist, Licht in die dunklen Abgründe dieses Projektes kommen zu lassen. Allein sich dieser Herausforderung zu stellen, verdient Hochachtung! Die Zwischenergebnisse lassen den Schluss zu, dass der Untersuchungsausschuss bisher – ganz im Gegensatz zu den Verantwortlichen des „BBI“ bzw. BER Projektes – seiner Verantwortung gerecht wurde.

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Unendliche Geschichte BER-Schallschutz

Aus "Der Bohnsdorfer" Juliausgabe

Laut Monatsbericht der Flughafengesellschaft FBB waren zum 31. Mai 2015 erst in 97 von 14.000 anspruchsberechtigten Wohnhäusern im planfestgestellten Tagschutzgebiet des BER die baulichen Schallschutzmaßnahmen abgeschlossen. Wenn man bedenkt, dass das Schallschutzprogramm bereits 2009 begonnen wurde, ist das ein sehr mageres Ergebnis.

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BER - Fluglärmbetroffene solidarisieren sich mit den Streikenden der Charité

Krankenhäuser haben die Aufgabe Menschen gesund zu machen, sie sind aber auch Wirtschaftsunternehmen. So kommt es auf Effizienz, Kosten und Erlöse an, um als Einrichtung zu überleben. Durch eine falsche Gesetzgebung hat Profiterzielung des Unternehmens Vorrang vor dem Leben und der Gesundheit sowohl der Patienten als auch der Pfleger. Das ist Gesundheitswirtschaft, in der Personalmangel zwangsläufig ist und zu Überlastungen der Beschäftigten sowie zur Gefährdung von Patienten führt.
600 Beschäftigte müssten im Berliner Uniklinikum zusätzlich eingestellt werden, um ein Minimum an notwendiger Patientenversorgung und Beschäftigtengesundheit zu sichern. Dafür wären lt. Ver.di 30 Millionen Euro im Jahr nötig.

Geld, das angeblich nicht da sein soll. Eine faustdicke Lüge!

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Schallschutz in Müggelheim – Eingebaute Lüfter lüften erst mal ihr Geheimnis

Am 5. Mai diesen Jahres fand im Dorfklub Müggelheim die Info- und Diskussionsveranstaltung unter dem Titel „Immer nur Tagschutz, aber was wird aus uns?“ statt. Ein hochkarätig besetztes Podium mit ebensolchen Beiträgen zum stets aktuellen Thema Flughafen und Schallschutz.

Es ist klar, wir Müggelheimer, bis auf ganz wenige Ausnahmen im tiefen Südwesten unseres Ortes, sind nur als Nachtschutzgebiet eingestuft.

 Das heißt, zur Erklärung für eventuell neu Zugezogene, die Flughafengesellschaft ist verpflichtet uns mit Schallschutzmaßnahmen zu versorgen, die uns in der Nacht ruhig schlafen lassen.

Wer am Tage schlafen muss, weil er z.B. Schichtarbeiter ist, hat dann schon erst mal das Nachsehen.

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"Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden!"

Zitat Helmut Schmidt- Altbundeskanzler/SPD

Warum fordern Sie von Ihrem Wahlkreisabgeordneten nicht Rechenschaft und lassen sich erklären, wie er sich engagiert in Sachen:

  • Vorläufige Inbetriebnahme der Südbahn bei völliger Schutzlosigkeit der Anwohner trotz anderer Vorgabe des Planfeststellungsbeschlusses,
  • Abstimmung zur Volksinitiative 3. Start- und Landebahn
  • Kreditaufnahme über 409 Mio EUR des Landes Brandenburg zur Weiterreichung an die FBB ohne Vorlage eines verbindlichen Businessplanes
  • Planung weiterer Landesbürgschaften zur Milliardendeckung für eine Erweiterung des BER
  • Aufhebung des Nachtflugverbotes vom 6.6. auf den 7.6. Wenige Hundert angetrunkene Fussballfans sollen nach Hause transportiert werden und Tausende Anwohner werden daran gehindert zu schlafen.

Stellen Sie Ihren Volksvertreter zur Rede und machen Sie, der Wähler, ihm Beine und klar, dass er  von Ihrer Stimme und Ihrem Geld lebt, daher Ihre Interessen und nicht die der Wirtschaft, der korrupten Absahner oder größenwahnsinniger Funktionäre zu vertreten hat.

Hier finden Sie Anschrift, Email, Telefon oder Fax!
http://www.landtag.brandenburg.de/de/parlament/abgeordnete/a-z/395887

Empört Euch! Wehrt Euch!

Was, wenn Ihr Nachbar Sie tagtäglich mit Discomusik zur Nachtzeit beschallt? Würden Sie sich wehren?
Was, wenn Ihrem Kind tagtäglich in der Schule das Taschengeld geklaut würde? Würden Sie sich wehren?
Was, wenn Ihr Arbeitgeber Ihnen mehr Lohn verspricht, aber dann weniger als bisher auszahlt? Würden Sie sich wehren?

Sie würden sich wehren!

Warum aber bleiben Sie dann ruhig, wenn der Flughafen Berlin-Brandenburg in Gemeinschaft mit Politik und Wirtschaft Sie jeden Tag um Ihre Rechte, Ihr Eigentum, Ihre Gesundheit betrügt? Warum wehren Sie sich nicht?

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BVBB warnt GDL vor Platzeck als Vermittler im Tarifstreit

Der Bürgerverein Brandenburg-Berlin e.V. (BVBB) warnt die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) eindringlich vor dem Angebot von Bahnchef Rüdiger Grube, den ehemaligen Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck (SPD), als Vermittler im aktuellen Tarifstreit einzusetzen.

Nach Auffassung des BVBB steht Platzeck gerade nicht für einen vermittelnden und ausgleichenden Kurs bei gesellschaftlichen Auseinandersetzungen, sondern für eine knallharte Interessenpolitik gegen Minderheiten. Obwohl von Anfang an der politischen Spitze des Landes Brandenburg bekannt war, dass Schönefeld als Standort für den BER wegen der dichten Besiedlung ungeeignet ist, hat Platzeck die Neubau-Pläne rücksichtslos gegen die eigene Bevölkerung vorangetrieben. Er trägt die politische Hauptverantwortung dafür, dass nach der aus sachfremden Erwägungen heraus erfolgten Standortfehlentscheidung (wie kürzlich vom Regierenden Bürgermeister Berlins bestätigt), Genehmigungsverfahren und Beteiligungsrechte der Betroffenen zu reiner Farce verkommen sind.

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